Fallbeispiel
Perilunäre Luxation
Die perilunäre Luxation ist eine traumatisch verursachte dorsale Luxation (sehr selten palmar) der Handwurzel gegenüber dem Os lunatum.
Die perilunäre Luxation ist eine traumatisch verursachte dorsale Luxation (sehr selten palmar) der Handwurzel gegenüber dem Os lunatum.
Das Forum.roev.de befasst sich mit allen Fragen rund um die Röntgenverordnung (RöV) und deren Durchführung und wird von Herrn Prof. Ewen (Mitglied im AK-RöV) moderiert.
Heute mal etwas anders! - Ein Geduld- und Zählspiel! - Wie viele Büroklammern sind auf unserer heutigen Röntgenaufnahme abgebildet?
Wenn man beim Röntgen Gedanken erkennen könnte? - Eine wahre Geschichte aus einer Kinderklinik.
Bei gesunden Menschen im Erwachsenenalter ist das Verschlucken eines Fremdkörpers oder sogar dessen Steckenbleiben in der Speiseröhre eher unwahrscheinlich. Aber kleine Kinder benutzen statt ihrer Hände in den ersten beiden Lebensjahren häufig lieber den Mund, um die Welt um sich herum zu erkunden.
Der Stieda-Pellegrini-Köhler-Schatten ist eine Verknöcherung in den Weichteilen am inneren Femurepikondylus (im Sehnenansatz der Musculi adductor magnus oder gracilis oder im inneren Knieseitenband).
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei dieser Röntgen-Untersuchung? - Patienten fragen immer öfter nach den Strahlenrisiken der verschiedenen radiologischen Untersuchungen.
Wie schon mehrfach auf MTA-R.de berichtet, wurde nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen diese neue Technik bis weit in das zwanzigste Jahrhundert sehr leichtsinnig und übertrieben angewendet.
Was ist auf unserem heutigen ominösen Röntgenbild abgebildet?
18-jährige Patientin nach Sturz aus 1,4 m Höhe vom Pferd auf das Steißbein. Foto: mta-r.de